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Über uns

Projektarbeit

Der Auftrag Erziehung, Bildung und Gemeinschaftsförderung bedeutet für uns, dass wir unsere pädagogische Arbeit begründen, sie kritisch reflektieren und Inhalte die wir vermitteln, gezielt auswählen.

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Unsere Kindertagesstätte ist eine familienergänzende Institution. Von daher ist es uns wichtig auf die Bedürfnisse unserer Kinder und deren Familien, soweit es uns möglich ist, zu reagieren (Lebenssituation, gesellschaftliche Veränderungen).

 

Bei der Planung unserer Projekte, Angebote und Aktivitäten werden unsere Kinder selbstverständlich mit einbezogen. Die Zielsetzung wird sorgfältig durchdacht und ausgewählt.

 

Fragen wie: „Was lernt das Kind?“ „Welche Bedeutung haben unsere Themen für die Zukunft der Kinder?“, begleiten uns bei jeder Themenauswahl.

 

Wir teilen unsere Planung in drei Schritte ein

1. Schritt: Beobachten, Sehen

Eine von uns Erzieherinnen beobachtete, gezielt ausgewählte Situation aus dem Alltag der Kinder, wird aufgegriffen.

 

2. Schritt: Reflektieren, Werten

Die pädagogischen Fachkräfte tauschen sich über das Thema aus und überlegen die allgemeine Bedeutung.

Aus der Diskussion dieser Fragen werden die Ziele entwickelt.

 

3. Schritt: Unser pädagogisches Handeln

Die Besprechung des methodisch–didaktischen Vorgehens folgt als letzter Planungsschritt. Daraus entwickeln sich die Bildungsangebote.

 

In unserer Kindertagesstätte lernen die Kinder ganzheitlich, durch viele interessante Aktivitäten, die in kleinen oder grossen Projekten erarbeitet werden.

 

Zur Zeit beschäftigen sich die Kinder in ihren Gruppen mit folgender Projekten

 

Haus 1: "Natürlich schlau - Vom Sprössling zum Naturexperten"

Haus 2: "Sprache öffnet Kindern die Welt"

 

Ein Projekt ist demnach eine gelungene Kombination aus spielerischen, neuen Erfahrungen, sorgfältigem Experimentieren und freier Diskussion. Wobei die Zusammenhänge zwischen den dargebotenen Inhalten stets von den Kindern selbst entdeckt und verdeutlicht werden.


Gesunde Ernährung 

In unserer Erziehungspraxis möchten wir den Kindern die Bedeutung und Wichtigkeit einer gesunden Ernährung vermitteln. Da wir viele Kinder in unserer Kindertagesstätte haben, die hier zu Mittag essen, ist es für uns selbstverständlich, dass die gesunde Ernährung in unserer Praxis eine wichtige Rolle spielt.

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Wir legen Wert auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche, nährstoffhaltige Nahrung mit wenig Zucker und Fetten. Durch unsere Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschaftshelferin können wir diesem Anspruch gerecht werden. Es wird täglich frisch gekocht mit frischem Gemüse, Salat, Salzkartoffeln, Fisch, wenig Fleisch, Vollkornprodukte, Obst und vieles mehr.

 

Jede Mittagsgruppe (GZ – Kinder) darf sich abwechselnd eine gesunde Mahlzeit wünschen und bei der Nahrungszubereitung mithelfen. In allen Gruppen werden in regelmäßigen Abständen gesunde Zwischenmahlzeiten mit den Kindern zubereitet. Auch beim Einkaufen von Lebensmitteln werden die Kinder mit einbezogen. So lernen die Kinder den Metzger, Bäcker, die Marktfrau usw. kennen und erfahren, wo die einzelnen Produkte herkommen.

 

Um unseren Ganztagskindern während der Mittagszeit eine ruhige und angenehme Atmosphäre zu schaffen, nehmen sie das Mittagessen in ihrer jeweiligen Gruppe ein. Die Mitarbeiterin der Gruppe bereitet mit den Kindern den Esstisch vor. Die Kinder sollen, ähnlich wie in einer Familie, die Essenssituation erleben. Wie der Tisch gedeckt wird, mit Kerzen oder anderem Tischschmuck, bleibt der Kindergruppe überlassen. Das gemeinsame Essen dient den Kindern als Zeit der Entspannung, der Unterhaltung und der Sinnesbefriedigung.

 

Die Kinder dürfen selbst entscheiden, was sie essen möchten und in welcher Menge. Deshalb darf sich jedes Kind sein Essen selbständig auf seinen Teller nehmen. Probieren sollen die Kinder in der Regel von allem was gekocht wurde. Schmeckt es ihnen nicht, dann müssen sie es auch nicht essen. Nach dem Essen wird gemeinsam abgeräumt und anschließend putzen sich die Kinder die Zähne.

 

In den alterserweiterten Gruppen sind zwei Mitarbeiterinnen im Mittagsdienst. Dies ist hier notwendig, da auch die Krippekinder am Mittagstisch teilnehmen, gefüttert und anschließend meist gewickelt werden, um schlafen zu gehen.

 

Für Familien, die kein Fleisch in ihrer Ernährung wünschen, kocht unsere Hauswirtschafterin an diesen Tagen ein zusätzliches Gericht. Auch Kinder die unter Nahrungsmittelallergien leiden, bekommen ein auf sie abgestimmtes Essen.


Bildungs – und Lernangebote

Für die Kinder sind es spannende Geschichten, schöne Lieder, Ausgänge, Matschen, Kleistern, Schneiden, Malen, Spiele und so weiter. Den Lerneffekt erleben die Kinder dabei nicht bewusst. Daran denken die pädagogischen Fachkräfte, wenn sie unter einem thematischen Schwerpunkt Medien und mögliche Aktivitäten zusammenstellen.

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Die Angebote müssen wegen des unterschiedlichen Entwicklungsstandes der Kinder unterschiedlich und vielseitig sein. In unserer Erziehungspraxis spielen folgende verschiedene Bereiche eine wichtige Rolle.

  • Soziales
  • Emotionales
  • Sinne/Wahrnehmung
  • Kreativität und Phantasie
  • Sprache
  • Denken
  • Körper und Bewegung
  • Natur und Welt
  • Kultur, Religion und Brauchtum
  • Mathematik/Naturwissenschaft

Diese Bereiche werden bei allen Themen und bei sämtlichem pädagogischen Handeln berücksichtigt. In unserer Arbeit mit den Kindern kommen immer nur solche Themen in Betracht, die gleich ob von Kindern, Eltern oder Erzieherinnen eingebracht, der Prüfung standhalten müssen, ob sie im Leben der Kinder und deren Zukunft Bedeutung haben.

 

Äusserungen von Kindern die zu Themen führen:

„Guck mal, die Wolken ziehen ganz schnell.“

„Wir fliegen jetzt durchs Internet.“

„Das ist unser Haus, wir waren zuerst hier!“

„Wenn ich groß bin werde ich Bauer.“

„Ich mußte Rita eine schlagen, die hat mir doch mein Spiel weggenommen.“

 

Gemeinsam ausgearbeitet werden vier Grundlagen:
  • Das Thema für alle Gruppen auf Hausebene.
  • Die Bedeutung des Themas für Kinder und Erwachsene.
  • Die Ziele, die mit dem Thema verfolgt werden und der Zusammenhang mit den Grundzielen der Einrichtung.
  • Mögliche Angebote und Aktivitäten an die Kinder.

Diese Ausarbeitung und Planung veröffentlichen wir in Elternbriefen. Die Mitarbeiterinnen jeder Gruppe besprechen von Woche zu Woche wie sie das Thema weiter bearbeiten und notieren auf einer Pinnwand vor der Gruppe die geplanten Aktivitäten und Angebote.

 

In der Regel sind es mehrere unterschiedliche Aktivitäten, Angebote, die, wie schon erwähnt, nicht immer an alle in der Gruppe gerichtet werden. Der zeitliche Rahmen eines Themas richtet sich nach den Interessen und Bedürfnissen der Kinder (6 bis 8 Monate und länger).

 

Ziele der pädagogischen Fachkräfte:

Der Auftrag Erziehung, Bildung und Gemeinschaftsförderung bedeutet für uns Erzieherinnen, dass wir unsere pädagogische Arbeit begründen, sie kritisch reflektieren und Inhalte, die wir vermitteln, gezielt auswählen. Da wir eine familienergänzende Institution sind, ist es selbstverständlich, dass wir auf die Bedürfnisse unserer Familien (Lebenssituationen, gesellschaftliche Veränderungen), soweit es uns möglich ist, reagieren.

 

Die Bedürfnisse und Lebenssituationen der Kinder werden bei sämtlichen Planungen und Zielsetzungen in unsere pädagogische Arbeit mit einbezogen. Die folgenden Ausführungen verdeutlichen, auf welche konkreten Ziele und Werte wir uns verständigt haben.

 

In unserer Erziehungspraxis spielt der Begriff Selbständigkeit eine zentrale Rolle. Um Beziehungen eingehen zu können, ist es wichtig, das der Mensch lernt, selbständig zu fühlen und seine Gefühle auszudrücken. Kinder können nur dann Selbstbewusstsein entwickeln, wenn sie sich als einmalige Persönlichkeit in der Abgrenzung zu anderen wahrnehmen. Sie nehmen sich im Leben nur dann etwas vor, wenn sie selbständig handeln, denken und urteilen können.

 

Die Persönlichkeitsförderung eines Kindes und die Ausbildung seiner Gesellschaftsfähigkeit spielt in unserer pädagogischen Arbeit mit den Kindern ebenfalls eine wichtige Rolle. Der Mensch sollte als Einzelner und als Teil unserer Gesellschaft zurechtkommen.

 

Die Persönlichkeitsförderung setzt bei uns Erziehenden voraus, dass wir die Individualität und Eigenarten eines jeden Menschen akzeptieren und tolerieren.

 

Da unsere Kindertagesstätte von Kindern mit unterschiedlicher Herkunft, Kultur, Religion, Sprache, Hautfarbe besucht wird, ist es für uns besonders wichtig den Kindern das Verständnis und die Akzeptanz gegenüber Fremdheit und Andersartigkeit zu vermitteln.

 

Ein gutes, soziales Miteinander wirkt sich auf das Zusammenleben in einer Gemeinschaft und Gesellschaft positiv aus.

 

Wir möchten den Kindern die Welt mit ihren Erlebnismöglichkeiten und Grenzerfahrungen aufzeigen, damit sie als Erwachsene die wunderbaren Seiten des Lebens ausschöpfen können, aber auch mit den weniger schönen Realitäten zurechtkommen.

 

Unsere Erziehungsziele setzen voraus, dass wir uns für jedes einzelne Kind und für jede Kindergruppe überlegen, wie die genannten Ziele erreicht werden können. In regelmäßigen Besprechungen wird über die Entwicklung und das Verhalten von einzelnen Kindern/Kindergruppen gesprochen, und unsere Erziehungsziele werden konkretisiert und reflektiert. Auch die darauf abgestimmten Spiel- und Lernangebote an die Gruppe, an eine Teil- oder Interessengruppe werden dort thematisch ausgearbeitet.


Wir bieten

Gruppengröße und Gruppenzusammensetzung

 

Die Kindertagesstätte Zuckerborn bietet  Platz für insgesamt 168  Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren. Für die 168 Kinder gibt es 83 Plätze mit 7h Betreuung mit Unterbrechung, und 85 Plätze mit 9,5h Betreuung (mit Mittagsverpflegung).

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Diese 9 Gruppen sind in zwei nebeneinander liegenden  Häusern untergebracht.  Die Gruppenzusammensetzung und Gruppengröße der einzelnen Gruppen sieht folgendermaßen aus:

 

Vier kleine altersgemischte Gruppen in denen  Kinder von 1 bis 6 Jahre aufgenommen werden. Diese Gruppen betreuen insgesamt 15 Kinder, hier liegt die Anzahl der Kinder die jünger als  3 Jahren sind (Krippekinder)  bei 5 bis 6 Kindern.

 

Fünf geöffnete Regelgruppen in den Kinder vom 2. Lebensjahr bis Eintritt in die Grundschule aufgenommen werden. Diese Gruppen betreuen insgesamt 25 Kinder, davon 5 Kinder im Alter ab 2 Jahren.

 

So stehen in Haus 1 der Kita 51 Plätze mit 9,5h für Kinder von 2 - 6 Jahren und zusätzlich 4 Plätze mit 9,5 Stunden für 1 - 2jährige zur Verfügung. Zusätzlich gibt es 38 Plätze à 7h mit Unterbrechung für die 2 - 6jährigen Kinder.

 

In Haus 2 stehen uns 26 Plätze mit 9,5 Stunden für 2 bis 6jährige Kinder und 4 Plätze mit 9,5h für 1 - 2jährige zur Verfügung. Weiter gibt es hier noch 45 Plätze à 7h mit Unterbrechung für die Kinder im Alter von 2 - 6 Jahren.

 

Die Einrichtung verfügt über ein großzügiges Raumprogramm, welches der Aufnahme von Kindern verschiedener Altersgruppen gerecht wird. Dies bedeutet es gibt viele Nebenräume die, nach den individuellen Bedürfnissen der Kinder, jederzeit umstrukturiert und somit flexibel genutzt werden können. Die kleinen altersgemischten Gruppen verfügen jeweils über zwei Nebenräumen, die in der Regel zum Schlafen, als Rückzugsmöglichkeit, oder als Ruhe- und Leseraum genutzt werden.

 

Alle Gruppenräume sind mit den großzügigen Außengeländen verbunden welches den Kindern viel Platz zum entdeckenden, kreativen Spiel bietet. Des Weiteren gibt es in den beiden Häusern  Waschräume, Wickelraume, Toiletten für Mädchen und Jungen, eine Kinderküche, Industrieküche, einen Werkraum, eine Mehrzweckhalle sowie einen  Besucher- und Elternbereich. Das Mittagessen wird täglich von drei Hauswirtschafterinnen frisch zubereitet. Im Duschschnitt nehmen ca. 100 Kinder an der Mittagsmahlzeit teil.

 

Auftrag der Kindertagesstätte

 

Nach § 22 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGBVIII) haben Kinder- tagesstätten den Auftrag, die Entwicklung des Kindes zu einer eigen- verantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu fördern. Diese Aufgabe schließt neben der Betreuung von Kindern insbesondere auch deren Erziehung und Bildung ein. Kindertagesstätten haben einen eigenständigen Bildungsauftrag. (Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend (2004): Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für die Kindertagesstätten von Rheinland- Pfalz, Belz Verlag, S.17)

 

In § 1 des Kindertagesstättengesetzes werden die Ziele der Kindertagesbetreuung wie folgt beschrieben:

 

Ziele der Kindertagesbetreuung

 

(1) Jedes Kind hat das Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Unter Beachtung dieses Rechtes hat Kindertagesbetreuung das Ziel, die Erziehung der Kinder in der Familie zu unterstützen und zu ergänzen. Der Förderauftrag der Kindertagesbetreuung umfasst die Erziehung, Bildung und Betreuung des Kindes. Die Kinder sind ihrem Entwicklungsstand entsprechend zu beteiligen. Kindertagesbetreuung erfolgt in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege.

 

(2) Kindertagesbetreuung soll allen Kindern gleiche Entwicklungs- und Bildungschancen bieten, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer ethnischen Herkunft, Nationalität, weltanschaulichen und religiösen Zugehörigkeit, einer Behinderung, der sozialen und ökonomischen Situation ihrer Familie und ihren individuellen Fähigkeiten. Sie soll soziale sowie behinderungsbedingte Benachteiligungen ausgleichen. In der Regel findet Kindertagesbetreuung von Kindern mit und ohne Behinderungen gemeinsam statt.

 

(3) Kindertagesbetreuung soll Eltern dabei unterstützen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können.

 

(4) Die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe gewährleisten die Erfüllung ihrer Aufgaben im Bereich der Kindertagesbetreuung als Pflichtaufgabe der Selbstverwaltung nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen.

 

(vgl. Landesgesetz über die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege (KiTaG) vom 3. September 2019)

 

Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland- Pfalz

 

Die Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland Pfalz sind im August 2004 erstmalig an alle Kindertagesstätten und deren Träger versand worden. Ziel dieser Bildungsempfehlungen ist es, dass die Bildungsprozesse in Kindertagesstätten mehr Transparenz und Verbindlichkeit erlangen. Unter Beachtung des Prinzips der Trägerautonomie sind die Bildungs- und Erziehungsempfehlungen eine Grundlage für die Träger und deren Einrichtungen. Sie sollen in der pädagogischen Konzeption der Kindertagesstätten berücksichtigt werden. Sie sollen ferner die inhaltliche, qualitative Weiterentwicklung der Arbeit von Kindertagesstätten unterstützen.

 

Des Weiteren dienen sie den  Eltern und allen Interessierten als Information.

 

(vgl. Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend, Reinland Pfalz: (2004), Beltz-Verlag)

 

Seit 2011 gibt es eine Ergänzung zu den Bildungsempfehlungen in Reinland Pfalz. Diese gehen gezielt auf die pädagogische Arbeit mit den Krippekindern ein. Da immer mehr Krippeplätze im Land geschaffen werden sah es die Landesregierung als Notwendig an diese Ergänzung herauszugeben. Ziel dieser Ergänzung, ist es Erzieher und Erzieherinnen über die individuellen Bedürfnisse der Kinder unter drei Jahren  und über die entwicklungsspezifischen Besonderheiten dieser Altersgruppe  zu informieren.

 

Für Kinder unter drei Jahren spielt die Eingewöhnungsphase eine wichtige Rolle im Hinblick auf die Bewältigung von Übergängen. (Vom Elternhaus in die Kindertagesstätte) Der Aufbau von Bindungen und eine Betreuungskontinuität, sowie eine beziehungsvolle Pflege und die Förderung von Autonomie und „Ich – Stärke“ spielen eine entscheidende Rolle für eine gelungene, positiven, Entwicklung der Krippekinder.

 

Langfristigwerden diese Empfehlungen in die ursprüngliche Fassung mit auf- genommen.

 

(vlg. Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen, Rheinland Pfalz: (2011) Cornelsenverlag)

 

Empfehlungen zur Qualität der Erziehung, Bildung und Betreuung in Kindertagesstätten in Reinland Pfalz

 

Die Empfehlungen zur Qualität der Erziehung, Bildung und Betreuung, stellen eine Ergänzung zu den Bildungs- und Erziehungsempfehlungen dar. Deren Ziel ist es, die erreichte Qualität zu sichern und gleichzeitig die qualitative Weiterentwicklung der Kindertagesstätten zu unterstützen. Diese Qualitätsvereinbarungen finden in unserer täglichen Arbeit jederzeit Berücksichtigung. Wir nutzen die aufgezeigten Qualitätskriterien als Anhaltspunkt für die Reflexion unserer eigenen Arbeit, und als Hilfestellung und Weiterentwicklung der gesamten Organisation Kindertagesstätte.

 

(vlg. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Rheinland Pfalz: (2010) S. 9 Cornelsen Verlag)

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Nansenstraße 40 und 44a
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